Kunststoffe können während der Lagerung unterschiedliche Mengen an Feuchtigkeit aufnehmen. Je nach verwendetem Kunststoff muss der Grad der Feuchtigkeit vor der Produktion gemessen und gegebenenfalls durch Trocknung reduziert werden.

Wird bei der Messung der Restfeuchte eine Probe mittels Infrarotstrahlung aufgeheizt, spricht man von einer Infrarot-Restfeuchtemessung.
Das Messprinzip ist dabei wie folgt:
Eine Probe wird mittels Infrarotstrahlen aufgeheizt. Dabei verdampft die Feuchtigkeit aus dem Kunststoff. Mittels Gewichtskontrolle durch eine im Messgerät eingebaute Präzisionswaage, wird die Gewichtsdifferenz vor und nach der Trocknung ermittelt. Dieses Ergebnis entspricht dem Feuchtigkeitsgehalt in %.

Infrarot- Restfeuchtemessung - Kunststoffbranche. Informationen von GWT


Qualitätssicherung: Infrarot-Restfeuchte-Messgerät in der Anwendung

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