Kurs: Einfallstellen
135.60 $ incl. tax
Durch das Zusammenziehen der Schmelze bei der Verarbeitung ergeben sich Einfallstellen an der Oberfläche der Formteile.
In vielen Fällen werden Einfallstellen von Kundenseite nicht akzeptiert. Dann gilt es Lösungsmöglichkeiten zu kennen, welche die Entstehung von Einfallstellen verhindern.
Sie erfahren
- Alles über die Ursachen von Einfallstellen
- Den Grund für Materialrückfluss
- Welche Parameter ausgeglichen werden müssen
Dies ermöglicht Ihnen
- Die Hauptursache für Einfallstellen in Ihrem Prozess zu erkennen
- Masserückfluss zu verhindern
- Den richtigen Parameter zur Optimierung zu wählen
Inhaltsübersicht: Spritzgießfehler – Einfallstellen Kurs
Einfallstellen sind eine der häufigsten Fehler die an Kunststoffteilen zu sehen sind.
Unabhängig davon, ob die Ursachen der Einfallstellen in der Konstruktion des Formteils oder im Prozess liegen, Abhilfe muss geschaffen werden.
In drei Lerneinheiten behandelt der Kurs die Ursachen und mögliche Lösungen des Problems.
Damit lassen sich in der Produktion bestmögliche Maßnahmen ergreifen, um die Sichtbarkeit von Einfallstellen zu reduzieren bzw. Einfallstellen ganz zu verhindern.
Dieser Kurs ist für
jeden, der sich für das Thema interessiert. Dazu zählen natürlich alle Personen aus den folgenden Fachgebieten:
- Formteilkonstrukteur
- CAE-Mitarbeiter
- Einrichter
- Spritzgießer
- Qualitätsverantwortlicher
- Abteilungsleiter
- Simulations-Team
- Abteilungsleiter Konstruktion
Kursdetails
Einfach, für Anfänger geeignet |
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Gesamtdauer des Kurses unter 40 Minuten |
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Lerneinheiten mit Audio und Video Begleitung (1) |
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Gesprochen durch einen Synchronsprecher |
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Wissensvermittlung durch begleitenden Fachtext |
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Zusätzliche Erklärungen zu wichtigen Fachbegriffen |
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Volle Unterstützung von Desktop und mobilen Endgeräten für ein Jahr |
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Teilnahmebescheinigung nach Abschluss des Kurses |
(1) Video streaming ist Teil der Lerneinheiten und muss im Browser verfügbar sein.
Kurs Spezialist
Geschäftsführer bei STAK
Seit vielen Jahren mit der Spritzgießtechnik verbunden, zuerst mit dem Maschinenbau und der Anwendungstechnik. Schon damals galt es, ein einwandfreies Produkt mit bester Wirtschaftlichkeit zu erzielen. Nicht wenige Kunden konfrontierten ihn mit Problemfällen und suchten Lösungen oder optimierte Einstellungen.
Die industriellen Erfahrungen genauer zu untersuchen und das Wissen an künftige Generationen von Ingenieuren weiter zu geben, veranlassten ihn in den 70-er Jahren, Lehraufgaben im Studiengang Kunststofftechnik der Hochschule Aalen zu übernehmen, bald auch in leitender Funktion. Internationale Kooperationen führten zum Aufbau des Master-Studiengangs Polymer Technology.
Initiiert durch den Fachverband TecPart des GKV wurde neben der Ingenieurausbildung die industrielle Weiterbildung auf dem Gebiet des Spritzgießens intensiv betrieben: Mehrere Tausend Seminarteilnehmer sind in Aalen schon geschult und qualifiziert worden, darunter auch eine stattliche Zahl von ausländischen Mitarbeitern und Ausbildern, insbesondere aus Thailand, Indien und Indonesien.
Organisatorisch sind diese Aktivitäten im Steinbeis Innovationszentrum Kunststofftechnik (SIZK, ein gemeinnütziges Unternehmen der Steinbeis Innovation gGmbH) verortet, während die Problemlösungen dem Steinbeis Transfer Zentrums Aalen Kunststofftechnik (STAK) obliegen. In beiden Instituten betreibt der Autor den Wissenstransfer im Sinne der Qualitätssteigerung und der Effizienz in der Spritzgießtechnik.