Autarke Temperierung

In der Kunststoffverarbeitung wird als Temperiermedium vorwiegend Wasser verwendet.
Dieses wird im kalten und warmen Zustand mehrkreisläufig benötigt.
Ist ein Temperiergerät nicht mit einer externen Wasserversorgung ausgerüstet, sondern sorgt durch entsprechende interne Aggregate für kaltes Wasser, spricht man von einer autarken Temperierung.
Bei dieser erfolgt sowohl die Wassernachspeisung als auch die Kühlung unabhängig von einem bauseitigen Kältenetz.

Dadurch ist ein netzunabhängiger Kühl- und Heizprozess mit Temperaturen von 20 °C bis 90 °C möglich.
Höhere Temperaturen bis 400 °C werden elektrisch erzeugt.
Meist mobil, kann das Kühl- und Temperiergerät in seiner Leistung auf den Produktionsprozess abgestimmt werden und neben der(n) Maschine(n) stehen.

Autarke Temperierung - Kunststoffbranche - ERS

Temperierung: Autarke Temperierung mit dem Temperiersystem vom Typ STC.

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